Herzlich willkommen!
Dieser Internetauftritt ist noch "jung". Deswegen sind noch nicht alle Themen so bearbeitet, dass sie zum jetzigen Zeitpunkt einsehbar sind. Die gebotene Sorgfalt steht hier meinem Wunsch nach Schnelligkeit entgegen. So werden die Kapitel über Ursachen und Therapiemöglichkeiten der Hyperemesis gravidarum noch ein wenig Zeit in Anspruch nehmen. Auch die Darstellung der Auswirkungen der Hyperemesis auf die Zeit nach der Entbindung wird noch brauchen. Aber Sie erfahren hier bereits allgemein, was unter einer "Hyperemesis gravidarum" zu verstehen ist. Es wird darauf hingewiesen, dass es sich nicht selten um eine 24-Stunden-Übelkeit handelt, die bis zur Geburt anhalten kann und die extreme Auswirkungen auf den Alltag hat. Das Wiederholungsrisiko wird genauso beleuchtet wie der therapeutische Schwangerschaftsabbruch aufgrund der Hyperemesis. Zudem wendet sich das "Versorgungsnetz" nicht nur an die Betroffenen, sondern auch an die Angehörigen.
Nach und nach wird diese Präsenz ihre Gestalt annehmen - auch Abschnitte, die einen Überblick geben werden weiter in Bearbeitung sein. Es würde mich freuen, wenn Sie dabei bleiben.
Viel Freude beim Lesen wünscht
Anne Hutter am 13.12.12
Nach und nach wird diese Präsenz ihre Gestalt annehmen - auch Abschnitte, die einen Überblick geben werden weiter in Bearbeitung sein. Es würde mich freuen, wenn Sie dabei bleiben.
Viel Freude beim Lesen wünscht
Anne Hutter am 13.12.12
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Aktuelle öffentliche Beachtung des Themas aufgrund der Schwangerschaft von Kate Middleton:
Während ich an diesen Seiten schrieb erreichte auch mich die Nachricht vom Krankenhausaufenthalt Kate Middletons aufgrund einer Hyperemesis gravidarum. Mit großem Interesse verfolgte ich die Veröffentlichungen zu dem Thema in den folgenden Tagen und auch die Online-Diskussionen in diversen Foren. Einmal mehr zeigte sich für mich, dass Aufklärung nottut.
Kate Middleton wünsche ich, dass sie den bestmöglichen Beistand erhält. Auch wünsche ich ihr, dass sie zu den Frauen gehört, deren Hyperemesis tatsächlich mit einem einmaligen Krankenhausaufenthalt zu meistern ist. Hyperemesis gibt es in unterschiedlichen Schweregraden. Manchen Frauen geht es nach einigen Tagen der Infusionsversorgung wieder recht gut, andere benötigen über Wochen und Monate medizinische Unterstützung. Manche Frauen leiden "nur" einige Wochen, andere erbrechen bis zur Geburt. Möge die Herzogin von Cambridge von der schweren Form verschont bleiben.
Auch gelesen habe ich in so manchem Forum, dass man der Meinung sei, Kate als Angehörige des Königshauses stelle sich mit so normalen körperlichen Vorgängen wie einer Schwangerschaft nur besonders an. Hier versuche jemand Aufmerksamkeit zu erlangen – wahlweise die Journalisten oder die Herzogin selber. So viele Frauen würden schwanger sein und an Übelkeit leiden, es werde ein natürlicher Vorgang aufgebauscht. Den Vorwurf sich irgendwo zwischen Hypochondrie und Simulantentum zu bewegen kennen tatsächlich viele Betroffene. Dem sei entgegenzustellen, dass eine Frau, welche in einem Maße von Übelkeit und Erbrechen geplagt ist, das Infusionen notwendig werden, um einer Austrocknung entgegenzuwirken sich in einem Zustand befindet, der weder normal noch witzig ist. Es kommt glücklicherweise selten vor, dass die Übelkeit und das Erbrechen ein derartiges Ausmaß annimmt. Wenn dies aber der Fall ist, so ist es eine Krankheit. Ich hoffe, die weitere Lektüre dieser Seiten wird dies verdeutlichen können.
Kate Middleton wünsche ich, dass sie den bestmöglichen Beistand erhält. Auch wünsche ich ihr, dass sie zu den Frauen gehört, deren Hyperemesis tatsächlich mit einem einmaligen Krankenhausaufenthalt zu meistern ist. Hyperemesis gibt es in unterschiedlichen Schweregraden. Manchen Frauen geht es nach einigen Tagen der Infusionsversorgung wieder recht gut, andere benötigen über Wochen und Monate medizinische Unterstützung. Manche Frauen leiden "nur" einige Wochen, andere erbrechen bis zur Geburt. Möge die Herzogin von Cambridge von der schweren Form verschont bleiben.
Auch gelesen habe ich in so manchem Forum, dass man der Meinung sei, Kate als Angehörige des Königshauses stelle sich mit so normalen körperlichen Vorgängen wie einer Schwangerschaft nur besonders an. Hier versuche jemand Aufmerksamkeit zu erlangen – wahlweise die Journalisten oder die Herzogin selber. So viele Frauen würden schwanger sein und an Übelkeit leiden, es werde ein natürlicher Vorgang aufgebauscht. Den Vorwurf sich irgendwo zwischen Hypochondrie und Simulantentum zu bewegen kennen tatsächlich viele Betroffene. Dem sei entgegenzustellen, dass eine Frau, welche in einem Maße von Übelkeit und Erbrechen geplagt ist, das Infusionen notwendig werden, um einer Austrocknung entgegenzuwirken sich in einem Zustand befindet, der weder normal noch witzig ist. Es kommt glücklicherweise selten vor, dass die Übelkeit und das Erbrechen ein derartiges Ausmaß annimmt. Wenn dies aber der Fall ist, so ist es eine Krankheit. Ich hoffe, die weitere Lektüre dieser Seiten wird dies verdeutlichen können.
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Beschwerden, die auf eine Hyperemesis gravidarum hinweisen könnten, gehört immer in die fachkundigen Hände eines Mediziners. Nur dieser kann die im Einzelfall notwendigen Untersuchungen durchführen und erkennen, ob es sich überhaupt um eine Hyperemesis gravidarum handelt. Nur der Fachmann kann die möglichen Risiken managen und die Behandlung verordnen. Falls Sie betroffen sind: Zögern Sie nicht zu lange und wenden Sie sich an eine Hebamme oder einen Arzt Ihres Vertrauens oder gegebenenfalls an die Notaufnahme des Krankenhauses.
letzte Bearbeitung am 13.12.12 durch Anne Hutter