Wenn wir unser Ziel erreicht haben ...
- ... werden Frauen mit Hyperemesis immer noch unter ihrer Erkrankung leiden, sich aber nicht mehr so isoliert und unverstanden fühlen und tatsächlich in den Genuss einer besseren Versorgung kommen
- ... werden Frauen mit Hyperemesis weniger psychische und körperliche Folgeschäden von der Hyperemesiserkrankung davontragen
- ... werden die Kinder, deren Mütter in ihrer Schwangerschaft unter Hyperemesis litten weniger psychische und körperliche Folgeschäden davontragen
- ... werden weniger Frauen gewollte und möglicherweise auch schon länger geplante Schwangerschaften abbrechen, weil sie keine andere Möglichkeit mehr sehen, das mit der Hyperemesis einhergehende extreme Leiden anderweitig zu beenden
- ... werden Familien mit Hyperemesiserfahrung sich leichter für eine weitere Schwangerschaft entscheiden können
- ... werden die älteren Geschwister von weiteren Hyperemesis-Babys (oft ihrerseits erst zwei oder drei Jahre alt) nicht mehr Zeugen des extremem Leides ihrer Mütter werden müssen
Beschwerden, die auf eine Hyperemesis gravidarum hinweisen könnten, gehört immer in die fachkundigen Hände eines Mediziners. Nur dieser kann die im Einzelfall notwendigen Untersuchungen durchführen und erkennen, ob es sich überhaupt um eine Hyperemesis gravidarum handelt. Nur der Fachmann kann die möglichen Risiken managen und die Behandlung verordnen. Falls Sie betroffen sind: Zögern Sie nicht zu lange und wenden Sie sich an Ihren Arzt oder gegebenenfalls an die Notaufnahme des Krankenhauses.
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letzte Bearbeitung am 11.12.2012 durch Anne Hutter