Es gibt Hilfe
Die gute Nachricht lautet: Es gibt Therapiemöglichkeiten.
Die schlechte Nachricht lautet: Leider führen die Therapien bei besonders stark von Hyperemesis gravidarum betroffenen Schwangeren zwar möglicherweise zu einer Besserung, in der Regel aber nicht dazu, dass es den Betroffenen wirklich gut ginge. Im Idealfall - und auch das leider nicht immer - lässt sich der Gewichtsverlust stoppen, die Dehydration ausgleichen und wenigstens Phasenweise ein Hauch von Lebensqualität zurückgewinnen. Das sei vorab gesagt, um die Hoffnungen und Erwartungen nicht zu groß werden zu lassen und um zu verdeutlichen, dass die Hyperemesis gravidarum ein Zustand ist, der immer der vielseitigen Unterstützung bedarf. Es ist meistens eine lange "Hungerstrecke" für die schwangere Frau und ihr Umfeld. Es ist sinnvoll, sich darauf einzustellen. |
Säulen der HG-Therapie
Aus meiner Sicht basiert die Therapie der Hyperemesis gravidarum auf vier Säulen:
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Beschwerden, die auf eine Hyperemesis gravidarum hinweisen könnten, gehört immer in die fachkundigen Hände eines Mediziners. Nur dieser kann die im Einzelfall notwendigen Untersuchungen durchführen und erkennen, ob es sich überhaupt um eine Hyperemesis gravidarum handelt. Nur der Fachmann kann die möglichen Risiken managen und die Behandlung verordnen. Falls Sie betroffen sind: Zögern Sie nicht zu lange und wenden Sie sich an Ihren Arzt oder gegebenenfalls an die Notaufnahme des Krankenhauses.
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letzte Bearbeitung am 21.03.2018 durch Anne Hutter