GDF15 & IGFBP7:
- Gene, die für die Aufrechterhaltung der Schwangerschaft von Bedeutung sind
- Gene, die man bereits aus der Krebsforschung kennt (wenn Menschen mit Krebs sehr stark abnehmen/Kachexie)
- GDF15: Ein Gen, das in der Übergewichtsforschung Beachtung findet!
=> Möglicherweise sind die Grundlagen für die Entwicklung eines HG-spezifischen Medikaments gelegt.
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GDF15 & IGFBP7:
- Gene, die für die Aufrechterhaltung der Schwangerschaft von Bedeutung sind
- Gene, die man bereits aus der Krebsforschung kennt (wenn Menschen mit Krebs sehr stark abnehmen/Kachexie)
- GDF15: Ein Gen, das in der Übergewichtsforschung Beachtung findet!
=> Möglicherweise sind die Grundlagen für die Entwicklung eines HG-spezifischen Medikaments gelegt.
Was ist "Hyperemesis gravidarum"?
SCHWERE VERLÄUFE SIND SELTEN
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Zusammenfassung
- Hyperemesis gravidarum ist eine sehr seltene schwangerschaftsbedingte Erkrankung.
- Hyperemesis gravidarum ist eine schwere schwangerschaftsbedingte Erkrankung.
- Hyperemesis gravidarum unterscheidet sich von der "normalen Schwangerschaftsübelkeit" im Ausmaß von Übelkeit und Erbrechen.
- Hyperemesis gravidarum unterscheidet sich von der "normalen Schwangerschaftsübelkeit" darin, dass das Elend 24 Stunden pro Tag andauern kann.
- Hyperemesis gravidarum unterscheidet sich von der "normalen Schwangerschaftsübelkeit" darin, dass der Zustand meist über die 12. SSW hinaus andauert.
Fazit: Das Ausmaß der Übelkeit und des Erbrechens, welche Frauen mit einer Hyperemesis gravidarum erleben ist NICHT NORMAL. Es gehört eben nicht zur Schwangerschaft. Die betroffenen Frauen stellen sich nicht einfach nur besonders an, übertreiben nicht. Sie erleben ein seltenes Phänomen, aber sie erleben etwas, was es gibt, was auch andere Frauen betrifft, auch wenn es selten ist.
Beschwerden, die auf eine Hyperemesis gravidarum hinweisen könnten, gehört immer in die fachkundigen Hände eines Mediziners. Nur dieser kann die im Einzelfall notwendigen Untersuchungen durchführen und erkennen, ob es sich überhaupt um eine Hyperemesis gravidarum handelt. Nur der Fachmann kann die möglichen Risiken managen und die Behandlung verordnen. Falls Sie betroffen sind: Zögern Sie nicht zu lange und wenden Sie sich an Ihren Arzt oder gegebenenfalls an die Notaufnahme des Krankenhauses.
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letzte Bearbeitung am 22.03.2018 durch Anne Hutter